Handy aus! – Warum nicht?

Aufs Smartphone schauen ist keine schlechte Sache. Jedenfalls keine, die ich verteufeln möchte. Ihr hättet es vermutet: Ich mache das selbst andauernd! Mir macht das vernetzte Leben Spaß und Netzkommunikation ist schon längst kein aufgesetztes und störendes „aussteigen“ aus der Realität mehr, sondern deren fester Bestandteil. Dennoch kann man das Ding auch ruhig mal ausstellen. Ja, ausstellen also so richtig abschalten am Powerknopf!

Sich über das Mobiltelefon mit den richtigen und für einen selbst wichtigen Informationen zu versorgen darf man inzwischen als Teil der Alltagskompetenz betrachten. Im Idealfall pushed und piepst da garnichts, was man dort nicht haben will. Hat man alles im Griff wird man also in der Regel nicht gestört, sondern ist erfreut, wenn irgendeine Meldung dort aufläuft.

Natürlich gibt es mehr als genug gute Gründe warum wir sagen das Smartphone sei der wichtigste Begleiter unseres Tages und das ist auch gut so. Das Handy ist für sehr viele Menschen der persönliche Tages-Assistent. Ich zum Beispiel käme garnicht mehr klar ohne eine gute Software zur Verwaltung meiner To Do’s.

Auch in Gesellschaft ist es inzwischen üblich das Telefon herauszuholen, zu kommunizieren, anderen Leuten Dinge zu zeigen oder Fotos zu machen. Dies trifft zumindest dann zu, wenn man sich unter Freunden und Bekannten aufhält.

Ja, das Smartphone ist inzwischen mehr als Ersatz für die gute alte Digicam und eine Diashow mit anderen findet meisten mal eben zwischendurch am Kaffeetisch statt. Ein einen guten Foto-Workflow vorausgesetzt, ist das auch weit weniger „nervig“ für andere als früher. Denn ein paar Hände voll, gut kursierte Bilder sind immer noch besser als hunderte unsortierter.

Und natürlich ist das kleine schwarze Ding in unserer Tasche auch verantwortlich für eine Menge Spaß und ja auch Entspannung. Unendlich viele Games warten darauf, die eigene Freizeit nicht zur Langeweile eskalieren zu lassen, und viele davon gibt’s sogar direkt im Internet. Ein schöne Übersicht für den Einstieg in die Welt der webbasierten Spielmöglichkeiten bietet z.B. Online Casino PayPal.

Entspannung bringen zum Beispiel Meditations-Apps oder auch Podcasts. Ja das alles steckt in dem kleinen Computer den wir jeden Tag mit uns herumtragen. Wer wären wir eigentlich wenn wir unser Smartphone verteufeln würden?

Lifehack: Abschalten

Wo liegt also das Problem, wenn es dem Anschein nach keins gibt?  Ein Problem liegt in dem meisten Fällen in der Tat nicht vor. Trotzdem kann es Sinn machen, einfach mal etwas zu tun, dass man eigentlich fast nie macht: das Handy Abschalten!

Warum sollte man das tun? Die Antwort ist einfach: Weil man es kann!
Ich sage nicht, dass das unbedingt nötit ist, dass man sich den ganzen Kram zwischendurch mal vom Leib halten muss um noch klar zu kommen oder Ähnliches.
Wie bereits ewrwähnt, es gibt kein Problem.

Wir sollten das Smartphone zwischendurch einfach mal Abschalten um zu sehen was passiert, einfach aus Neugier. Das meine ich garnicht dogmatisch, im Sinne von „immer wenn ich x oder y tue herrscht Smartphone-verbot“, sondern völlig zufällig, eben mal so oder mal anders.

Abschalten, z.b. dann wenn wir Zuhause Allein sind, wenn wir mit Freunden beim Essen sitzen oder Bahn fahren.
Eigentlich geht es immer, warum also nicht mal ein wenig damit experimentieren?