30 Days of Trash

Rob Greenfield hat einen Monat versucht wie ein Durchschnittsamerikaner zu leben und dabei die Abfall gesammelt den er produziert hat. Danach hat er sich einen Anzug daraus gebaut:

27.07.2018

Nicht immer ist uns klar, was für Müllberge wir um uns herum produzieren. So visualisiert, wirkt es erstmal ganz schön erschreckend und das sind nur dreißig Tage!

This is day 30 of living like the average American and wearing every piece of trash that I created. The purpose of this project was to create a memorable visual of how much garbage one American creates.

In seinem Beitrag, der inzwischen tausendfach auf Instagram gesehen wurde, schreibt er von den vielen kleinen Dingen die wir alle in Zusammenhang mit unserer Umwelt tun können, um die Welt ein bisschen besser zu machen.

You can’t clean up all the trash in the ocean, but you can clean up a lake in your community for the creatures and people that live there.
You can’t solve world hunger, but you can make sure a few elders in your neighborhood have fresh, healthy food.

Zum Thema Müll: Es ist wirklich sehr einfach möglich Verpackungen zu vermeiden, wenn man sich nur ein bisschen Mühe gibt. Ein paar Beispiele: Keine Plastiktüten, kein eingepacktes Obst und Gemüse und keine Kaffeebecher 2Go mehr kaufen. Plastiktüten als Müllbeutel verwenden und nicht in dem Müll werden. Brotdosen statt Alufolie verwenden, Großpackungen statt viele kleine kaufen usw.

Sagt sich so einfach und ist es auch, wenn man nur mal nachdenkt! Aktionen wie diese tragen hoffentlich dazu bei das viele von uns immer mehr das tun was eigentlich selbstverständlich sein sollte, zumindest hin und wieder mal.

(via swissmiss)

 

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